Brustkrebs Therapie Martina Breidenbach Köln - Brustgesundheit Köln
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Prof. Dr. Martina Breidenbach | Köln | Brustkrebs Therapie
„Der Zugriff auf ein großes Expertenteam und eine zeitintensive Betreuung schließen sich aus? Keineswegs! In der senologischen Praxis von Prof. Dr. Martina Breidenbach gelangen Sie auf ebenso anspruchsvollen wie persönlichen Wegen zum Behandlungserfolg.“

THERAPIE

 

Gegen den Krebs. Für die Brust.

 

Wenn klar ist, dass Sie an Brustkrebs erkrankt sind, ist das ein Schlag ins Gesicht. Doch Sie sollten sich jetzt schütteln und mutig nach vorn sehen. Denn Sie stehen keinem unüberwindlichen Gegner gegenüber. Im Gegenteil. Mit Prof. Dr. Martina Breidenbach haben Sie eine hochkompetente Gefährtin an Ihrer Seite, mit der Sie sich erfolgreich gegen diese Bedrohung wehren können.

 

Operation: Effektiver Eingriff. Ästhetisches Ergebnis.

 

Trotz aller großen Fortschritte ist beim Befund Brustkrebs eine Operation in der Regel unvermeidlich. Aber: Prof. Dr. Breidenbach führt diese Eingriffe derart schonend durch, dass in vier von fünf Fällen die Brust erhalten werden kann – mit einer natürlichen, vom gesunden Pendant nicht zu unterscheidenden Anmutung. Je nach Versichertenstatus operiert sie in der eleganten PAN-Klinik oder im ebenso renommierten Brustzentrum Holweide, wo die Tumorkonferenzen abgehalten werden. In diesen intensiven Sitzungen berät ein hochkarätiges Expertenteam aus verschiedenen Fachrichtungen Ihren persönlichen Fall, bespricht detailliert Ihre Diagnose und lotet alle Optionen Ihrer Therapie aus.

 

Ziel einer Operation ist immer die vollständige Entfernung des Tumors oder krankhaft veränderter Zellen, wenn eine Brustkrebsvorstufe, ein „Carcinoma in situ“, diagnostiziert worden ist. Ist der Tumor zu groß für eine brusterhaltende OP, bietet sich eine neoadjuvante Chemotherapie an, die das Karzinom verkleinert, bis es beseitigt werden kann ohne die Brust abnehmen zu müssen.

 

Es kommt allerdings vor, dass die Brust der Therapie zum Opfer fällt. Sei es, weil sich mehrere Krebsherde in ihr verteilen oder weil das Karzinom trotz einer Nachoperation nicht vollständig entfernt werden konnte. Auch in diesem Fall können Sie Prof. Dr. Martina Breidenbach voll und ganz vertrauen. Eine solche Mastektomie bedeutet nämlich nicht, dass Sie nach dem Eingriff ohne Brust leben müssen: Die plastisch-ästhetische Chirurgie bietet heute faszinierende Möglichkeiten zur Brustrekonstruktion. Prof. Dr. Martina Breidenbach beherrscht sie routiniert in allen Varianten vom Silikon-Implantat bis zum Brustaufbau mit körpereigenem Gewebe, der im eingespielten Team mit einem Chirurgen für ästhetische und plastische Chirurgie erfolgt. Wobei Sie ganz sicher sein können: Die Natürlichkeit Ihrer neuen Brust hat immer oberste Priorität.

 

Strahlentherapie: Gebündelte Kraft

 

Während nach einer Brustamputation meistens auf eine Bestrahlung verzichtet werden kann, ist sie nach brusterhaltenden Eingriffen Standard, um Sie vor Rückfällen zu schützen. Gerade jüngere Frauen profitieren stark von ihr. Dabei wird durch hochdosierte ionische Strahlung das Erbmaterial von verbliebenen Krebszellen ebenso geschädigt wie von gesunden. Im Gegensatz zu gesunden Zellen können Krebszellen die durch die Strahlung hervorgerufenen Schäden jedoch wesentlich schlechter reparieren. Die Folge: Sie sterben ab, während sich die gesunden Zellen erholen.

 

Unter der Ägide von Prof. Dr. Martina Breidenbach kommt nur die modernste Strahlentherapie infrage. Durch sie ist es mittlerweile möglich, die Krebszellen sehr gezielt zu zerstören und das umliegende Gewebe weitgehend zu schonen. Darum gibt es heute oftmals außer Hautirritationen kaum Nebenwirkungen, mit denen Sie zu rechnen hätten.

 

Chemotherapie: Behandeln mit System

 

Bei Brustkrebs ist eine systemisch – also im ganzen Körper – wirkende Chemotherapie sinnvoll, wenn bestimmte Risikofaktoren für einen Rückfall gegeben sind. In ihrer adjuvanten oder ergänzenden Form erfolgt sie nach der Operation. Sie zielt dann auf übriggebliebene, nicht sichtbare Tumorzellen ab und soll die Gefahr für Rezidive senken. Die neoadjuvante Variante vor der OP ist nicht weniger wirksam und hat den Vorteil, dass sie Tumoren besser bzw. brusterhaltend operabel macht.

 

Die Wirkstoffkombination einer Chemotherapie tötet sich schnell teilende Zellen ab – und attackiert deswegen Krebszellen besonders gut. Doch sie greift auch körpereigene Zellen an, die sich schnell teilen, etwa die der Haarwurzeln oder die Zellen der Magen- und Darmschleimhaut. Nebenwirkungen wie Haarausfall oder Erbrechen lassen sich aus diesem Grund schlecht vermeiden. Im intensiven Austausch mit ihren Patientinnen tut Prof. Dr. Martina Breidenbach alles dafür, dass sich diese unangenehmen Effekte wo immer möglich in Grenzen halten.

Auch im Sinne eines kurativen oder palliativen Ansatzes kommt die Chemotherapie zum Einsatz. Von ihm ist die Rede, wenn statt einer Heilung nur noch eine Linderung der Beschwerden und eine Eindämmung des Tumorwachstums angestrebt werden kann. Wie die Erfahrung von Prof. Dr. Martina Breidenbach zeigt, ist es heute auch unter solcherart ungünstigen Bedingungen möglich, den Brustkrebs über viele Jahre in Schach zu halten und ihn so als chronische Krankheit zu betrachten.

 

Antihormontherapie: Botenstoffe in die Schranken weisen

 

Häufig wachsen Brustkrebstumoren abhängig von Hormonen. Sie tragen dann Andockstellen für die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, die Rezeptoren genannt werden und dazu führen, dass diese Botenstoffe das Wachstum der Tumorzellen stimulieren. Die im ganzen Körper wirkende Antihormontherapie soll das verhindern, indem sie die Bildung solcher Hormone und deren Wirkung an den Rezeptoren reduziert.

Wenn auch Ihre Krebszellen hormonabhängig sind, stehen verschiedene Anti-Hormontherapien zur Verfügung, mit denen Ihr Brustkrebs abgewendet oder dessen Entwicklung signifikant verlangsamt werden kann. Prof. Dr. Martina Breidenbach wählt die exakt auf Ihren Fall abgestimmte Substanz oder Wirkstoffkombination mit der entsprechenden Behandlungsdauer aus und hat dabei immer mögliche Nebenwirkungen im Auge, um sie so weit es geht zu minimieren.

 

Antikörpertherapie: Bollwerk gegen Brustkrebs

 

Zu den bedeutenden Innovationen im Kampf gegen die Geißel Brustkrebs gehören Wirkstoffe, die ganz gezielt Vorgänge in den Krebszellen blockieren, die das Tumorgewebe wachsen lassen. Diese Form der Behandlung wird „zielgerichtete Therapie“ genannt, und die Antikörpertherapie ist wahrscheinlich ihr prominentester Vertreter. Allerdings: Sie wirkt nur unter der Voraussetzung, dass sich diese Vorgänge in Ihrem individuellen Krebsgeschehen auch strukturell nachweisen lassen.

 

Die Antikörpertherapie wird als ergänzende Behandlung bei frühem Brustkrebs eingesetzt, wenn die Tumoren vermehrt sogenannte HER2-Rezeptoren an ihrer Oberfläche ausbilden, an denen Wachstumsfaktoren andocken und die Krebsentwicklung stark beschleunigen können. Darüber hinaus ist die Antikörpertherapie für Frauen relevant, deren Tumor bereits Metastasen gebildet hat. Da die Nebenwirkungen unter Umständen beträchtlich sein können, braucht es einen Experten, der die Vor- und Nachteile einer solchen Therapie abwägen kann. Prof. Dr. Martina Breidenbach tut dies mit Bedacht und geballter Erfahrung, sodass Sie keinen Zweifel haben müssen, ob Sie von dieser Therapieform profitieren oder nicht.